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Apparatus 22 zelebrieren und hinterfragen explosiv das System der Mode im Museumsquartier
Knall. Krach. Blitz. Rauch. Und plötzlich ist es dann soweit. Alle Blicke richten sich gebannt gen Himmel und ein Meer an Polkadots (einige würden Konfetti dazu sagen) taucht den MQ Haupthof in ein grün-lila-gelb-pinkes Farbenmeer.Und was erst wie nettes Entertainment schien, erschließt sich bei näherer Betrachtung auch als Aktion mit impliziter Message.
Die im wahrsten Sinne des Wortes explosive Performance "Positive tension (in the 
air)" bezaubert durch die Visualisierung einer grenzenlosen Begeisterung für 
Mode einerseits, und deren kritischen Befragung andererseits.
Speziell 
für den öffentlichen Raum im MuseumsQuartier entwickelt, werden die Performances 
begleitend zu jedem großen outdoor Event während des Summer of Fashion 
stattfinden. Die Reihe ist Teil des umfangreicheren Projektes "1000 questions on 
fashion", das sich analytisch mit dem System 
Mode auseinandersetzt.
Apparatus 22 ist ein multidisziplinäres 
KünstlerInnen-Kollektiv initiiert von Erika Olea (1982, Bukarest), Maria Farcas 
(1977, Targu Mures), Dragos Olea (1979, Bukarest) und Ioana Nemes (1979, 
Bukarest - 2011, NY) aus Bukarest, Rumänien.
Im Juni und Juli sind Apparatus 
22 Artists-in-Residence des quartier21/MQ.
In Kooperation mit dem 
quartier21/MQ und dem rumänischen Kulturinstitut in Wien mit freundlicher 
Unterstützung von KILOBASE BUCHAREST und Quartier General (Paris).
www.sof.mqw.at
 
          

