"Union Place" am Schauspielhaus Salzburg drama
6 JUNI 2023

"Union Place" am Schauspielhaus Salzburg

Ort:

In diesem Jahr präsentiert das Schauspielhaus Salzburg in Koproduktion mit dem Nationaltheater „Mihai Eminescu“ aus Temeswar und dem Theater Esch aus Luxemburg eine außergewöhnliche Theateraufführung: das Stück „Union Place“ von Elise Wilk, in der Regie von Alexandru Weinberger-Bara.

Nach der Premiere wird das Stück noch bis zum 23. Juni in Salzburg gespielt, danach geht es im August nach Temeswar und im Herbst nach Luxemburg.

Termine im Schauspielhaus Salzburg:

·         Donnerstag, 01.06, 19:30

·         Freitag, 02.06, 19:30

·         Montag, 05.06, 19:30

·         Dienstag, 06.06, 19:30

·         Mittwoch, 07.06, 19:30

·         Sonntag, 11.06, 16:00

·         Montag, 12.06, 19:30

·         Donnerstag, 15.06, 19:30

·         Samstag, 17.06, 19:00

·         Montag, 19.06, 19:30

·         Mittwoch, 21.06, 19:30

·         Freitag, 23.06, 19:30

 

Es geht um ein einzigartiges europäisches Theaterprojekt, zu dem auch eine rumänische Theaterinstitution aus jener Stadt mit dem Titel Europäische Kulturhauptstadt 2023 gehört, nämlich das Nationaltheater „Mihai Eminescu“ aus Temeswar. Mit der Initiierung dieses Theaterprojekts legt das Schauspielhaus Salzburg den Grundstein für eine künftige Zusammenarbeit auf diesem Gebiet in ganz Europa, ohne Sprachbarrieren oder Gebietsgrenzen.

Was ist spezifisch für die europäische Identität? Tritt das nur in Krisenzeiten auf? Welche Werte, Muster und Mythen verbinden und trennen unseren Kontinent? Ausgehend von diesen Fragen entwirft die Autorin Elise Wilk ein multikulturelles Mosaik, verwebt verschiedene Lebensentwürfe und Handlungsstränge im europäischen Raum und lässt die Gegensätze und Gemeinsamkeiten poetisch und humorvoll aufeinanderprallen.

Besetzung: Andrei Chifu (Rumänien), Cristina König (Rumänien), Jens Ole Schmieder (Österreich), Christiane Warnecke (Österreich), Wolfgang Kandler (Österreich), Felicitas Franz (Luxemburg) und Philippe Thelen (Luxemburg).

Im Stück wird auf Deutsch, Rumänisch und Englisch gesprochen.

Weitere Informationen.

 © Jan Friese